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Aktion TULPEN FÜR BROT

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

am Freitag erhielten wir das unten stehende Schreiben der ADD. Ich bitte um freundliche Kenntnisnahme! - Ich betone ausdrücklich, dass wir die Spendenaktion, an der wir mit vielen anderen seit Jahren erfolgreich teilgenommen haben, weiterhin für sehr wertvoll halten. Wir möchten sie ausdrücklich weiter unterstützen, diese Bitte gebe ich an Sie weiter.

Uns bleibt tatsächlich die offene Frage, was die Symptome hervorgerufen hat, keine der veranlassten Untersucheúngen konnte uns darüber Aufklärung geben, vielleicht erhalten wir im Laufe der nächsten Tage weitere Informationen. Sollte es Neuigkeiten geben, erfahren Sie diese sofort.

Bis bald von dieser Stelle! - TM

 

Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion | Postfach 13 20 | 54203 Trier

An alle Teilnehmerschulen der
Aktion „Tulpen für Brot“
in Rheinland-Pfalz
Kurfürstliches Palais
Willy-Brandt-Platz 3
54290 Trier                                                                                                                                                              
15.12.2017

Telefon 0651 9494-0
Telefax 0651 9494-170
poststelle@add.rlp.de
www.add.rlp.de

Mein Aktenzeichen 51 01/3 Bitte immer angeben!
Ihr Schreiben vom xxx
Ansprechpartner/-in / E-Mail: Hartmut Droeger hartmut.droeger@add.rlp.de
Telefon / Fax 0651 9494-8630651 9494-77863

Aktion „Tulpen für Brot“

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen der Aktion „Tulpen für Brot“ kam es an einigen wenigen Schulen beim Umgang mit Blumenzwiebeln bei beteiligten Schülerinnen und Schülern zu gesundheitlichen Auffälligkeiten wie Hautrötungen und –ausschlägen sowie Kopf- und Gliederschmerzen.
Eine daraufhin veranlasste Beprobung bei der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt Speyer hat bei den gezogenen Proben keine gesundheitlichen Gefährdungen ergeben.
Die noch bei den Schulen vorhandenen Zwiebeln können somit entweder entsorgt oder aber weiter verwendet werden. Bei einer Weiterverwendung sollten als Vor-sichtsmaßnahmen unbedingt Handschuhe getragen werden und während der Arbeit mit den Zwiebeln nicht getrunken oder gegessen werden, um eine Kontaktaufnahme mit den Schleimhäuten zu vermeiden.
Bei der Aktion „Tulpen für Brot“, die seit mehr als 20 Jahren betrieben wird, gab es bis zu den hier geschilderten Vorkommnissen keine Zwischenfälle. Ich wünsche den Organisatoren dieser Hilfsaktion, dass sie weiterhin mit der Unterstützung der Schulen rechnen können.

 

Mit freundlichen Grüßen
In Vertretung
Brigitte Fischer, Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion | Postfach 13 20 | 54203 Trier