Was für ein Jahr....mit einem Bericht und einem Beitrag zu den Themen der vergangenen 12 Monate werde ich nicht klarkommen, das reicht nicht. Ein Zeichen für Teilentspannung ist ja schon, dass ich nun endlich wieder einmal da bin. Bewegende Momente gab es sehr viele. Persönliche Schicksale von Schülerinnen und Schülern, die Lebenspläne verändern, ebenso wie bei Kolleginnen und Kollegen. Nicht zuletzt musste ich selbst einigen Ansprüchen Tribut zollen, die alle Kraft von mir gefordert haben. Nicht einfach, aber es gibt - wenn man will - immer Wege, die in eine gute Zukunft führen. Manchmal muss jeder einfach für sich selbst stehen, Aufgaben annehmen, Lösungen finden und umsetzen.Viele Pläne wurden leider immer wieder verschoben, weil Personalressourcen nicht so verfügbar waren, wie es ursprünglich geplant war. Nun gut - das passiert. Unter anderem habe ich daraus gelernt, Strukturen zu straffen - der Prozess läuft noch - und Pläne trotz Verschiebung nicht fallen zu lassen... Und manchmal kommen Verzögerungen der Qualität einer Sache tatsächlich zu Gute. Wir werden sehen. Personell sind wir erneut sehr gut aufgestellt, nicht nur für die Aufgaben des kommenden Schuljahres, auch für die Jahre darauf, in denen wir uns dem Aufbau und der Umsetzung der MSS in Osthofen widmen werden. Teil II folgt... bis bald von dieser Stelle! TM