In jedem Jahr schaut unsere Schulgemeinschaft schon sehr gespannt auf den Tag, an dem wir ALLE unsere Türen für Eltern, Freunde, Ehemalige, Neugierige, Zukünftige öffnen - uns wir freuen uns darauf.
Bisher war es kaum üblich, dass Anwohnerinnen und Anwohner sich ein Bild von unserer Leistungsfähigkeit und dem besonderen Angebot in Osthofen gemacht haben. Wir freuen uns, wenn auch "die Stadt" mit ihren Bürgerinnen und Bürgern sich einen Eindruck von uns verschafft. Osthofen als Standort empfinden wir nach wie vor als optimal! - Wir versuchen, auch etwas zurück zu geben, indem wir großen Wert auf gute Arbeit vor Ort und Kooperationen legen.
Dieser Tag ist immer wieder auch Anlass dafür, sich selbst zu hinterfragen und für das einzustehen, was UNSERE Schulart ausmacht: Interesse am Kind, langfristige und verlässliche Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Schülerin oder Schüler und Schule mit dem Ziel, unsererseits optimale Ergebnisse zu ermöglichen. All das kommt nicht von allein und bedarf ständiger Anstrengungen auf allen Ebenen. Auch Anstrengungen finanzieller Art auf Landes- und Kreisebene... Wir sind sehr froh darüber, verlässlich angemessen mit Personal und Ausstattung versorgt zu sein, um Ihre Kinder auf hohem Niveau für die Zukunft vorbereiten zu können.
Spannende Projekte voraus: Tag der offenen Tür, Vorbereitung Praktikumspräsentation, Durchführung, Planung der weiteren Zusammenarbeit "Schule - Wirtschaft", Besuch einer polnischen Kollegin mit dem Fokus "Austausch in Europa", französische Gäste vor Ort - danke SB! - viele Unterrichtsbesuche und sehr nahe Eindrücke eng an den Klassen und Kursen. Schön, was sich alles tut und was bisher geleistet wurde.
Kurz und gut: wem es gegeben ist, über den ganz individuellen Vorgartenzaun zu schauen, der darf eine sehr positive Bilanz der letzten 7 Jahre ziehen und hat allen Grund, sehr optimistisch in die Zukunft zu schauen. Ich empfinde die Arbeit vor Ort noch immer als Bereicherung, und erlebe das bei vielen Kolleginnen und Kollegen ebenso. Wie überall werden Herausforderungen des Alltags mit in die Schule gebracht. Auf allen Seiten... Damit umzugehen ist weder im Elternhaus noch in der Schule einfach und erfordert Selbstdisziplin und Professionalität. Zu Hause wie auch in der Schule muss man sich und andere manchmal daran erinnern. NO GO: Hier wie dort "Vorschussmisstrauen". Verletzend, unmotivierend, kontraproduktiv - ein Spaß- und Motivationskiller (in erster Linie bei den Verursachern selbst - aber mehr Schaden richtet es auf der Gegenseite an!!!!!!!).
Ach ja: und UNBEDINGT das MESSEN mit zweierlei Maß vermeiden (everywhere). - Nicht fair und absolut tödlich für Disziplin: Ich darf das....DU nicht....erzieherischer Offenbarungseid, denn die Botschaft lautet ganz anders - und wird selbstverständlich von JEDEM verstanden...
SB: Danke für Vertrauen und Mut - wir freuen uns! - Fleissarbeitstermine nerven etwas, und Beurteilungen mit ihren Begleiterscheinungen sind leider nicht immer nur schön. Unterricht und Unterrichtsmitschauen tun gut und geben viel positiven Einblick! - Bis bald von dieser Stelle! - TM